Wenn Sie den Innenraum der Dachgeschosswohnungen fertigstellen, isolieren Sie den Boden über der oberen Zwischendecke und bereiten Sie einen Teppich zum Verlegen vor.. Ideal dafür sind Trockenestrichelemente aus Gipskarton oder Gipsfaser, die auf der Unterseite eine Hartschaum-Dämmschicht haben.
Diese Boards sind leicht, so einfach zu transportieren; es ist auch von Vorteil, dass im Gegensatz zum Verlegen eines Nassestrichs keine Feuchtigkeit ins Haus gelangt und der Ausbau effizient und ohne Wartezeiten erfolgen kann.
Da die Wände und Dachschrägen mit Gipskartonplatten verkleidet sind, werden eventuelle Mörtelreste von der Rohdecke reflektiert und sorgfältig gekehrt.
Um den Trittschall nicht durch Wände und Decken zu übertragen, legen Sie zunächst Dämmstoffstreifen um die Oberfläche der Installation (Dicke 10-20 mm). Diese Streifen sollten in ihrer Höhe über die Plattenebene hinausragen.
Auf die Rohdecke wird dann eine Polyethylenfolie verlegt, dass eventuelle Baufeuchte nicht in den Bodenaufbau eindringen kann. Außerdem wird dadurch die Bildung von Kondenswasser im Bereich des Bodenaufbaus verhindert. In der Regel Folien, kommerziell erhältlich, sind groß genug für mittelgroße Räume. Wenn mehrere Folienstreifen verlegt werden müssen, sie werden mit einem Aufmaß von ca. 30 cm.
Das Verlegen von Folie auf Holzbalkendecken ist nicht erlaubt, eine Dampfsperre bilden, da die Holzteile durch Schimmelbildung beschädigt würden.
Die fertigen Estrichelemente sind rundum mit Falzen versehen, die es ermöglichen, die Platten mit engen Abständen zu verbinden. Bei der Befestigung werden die Dielen zu einer großen Diele verklebt. Ein vom Plattenhersteller empfohlener Spezialkleber sollte mit einer Extruderpistole auf die Falze aufgetragen werden. Die Estrichelemente dürfen auf keinen Fall auf den Boden genagelt oder mit Schrauben verschraubt werden, denn auf diese Weise würde das Geräusch von Schritten an die darunter liegende Decke übertragen.
Die Paneele werden in einer Raumecke befestigt und dann in “fallende Längen”. Reste des letzten Datensatzes der ersten Reihe (wenn es wenigstens misst 50 cm) verwendet als Ausgangskunst zweiter Ordnung. Dadurch werden Querspalten und unnötiger Abfall vermieden, Bei der Befestigung sollten die Platten immer über die gesamte Länge auf die angrenzende Platte gelegt werden. Dann werden sie durch leichtes Klopfen mit einem Hammer gegeneinander gedrückt, für enge Lücken.
Nach nur wenigen Stunden ist die Verlegung des gesamten Bodens abgeschlossen. Nach dem Spachteln und Schleifen der Fugen zwischen den Fliesen ist es am besten für die Teppichverlegung vorbereitet..
Wenn zwei Teppichstreifen verlegt sind, beginnt mit dem Kleben in der Schweißzone. Legen Sie nach sorgfältigem Messen beide Teppichstreifen wieder zurück, nämlich eins von ca. 30 cm, und die zweite um ca. 1 M. Kleber auf die gesamte freie Oberfläche des Bodens auftragen, und dann wird der platzierte Klebestreifen abgewickelt. Beim Abrollen des zweiten Streifens ist die Naht fest geschlossen. Die Rückenlehnenabdeckungen der Sicherheitsgurte dürfen sich nicht berühren. Durch die Rückseite des Gurtes nur durch zurückgezogen 30 cm wird eine dichte Fuge der Fuge erhalten.
Zuerst werden sie mit einem Teppichmesser geschnitten, sanfte Bewegung, am Rand der Bodenfläche überstehende Dämmstoffstreifen.
Anschließend wird der Teppich über die Bodenfläche abgerollt und in die vorgesehene Position gebracht. Der Teppich wird nun mit einem Hakenmesser exakt auf die Größe des Bodens zugeschnitten.
Der Teppich wird im Randbereich ca. 1 M.
Der Teppichkleber wird zunächst grob auf eine freie Bodenfläche aufgetragen.
Kleber “er kämmt sich” gleichmäßig gekerbte Kelle. Besonderes Augenmerk muss auf den gleichmäßigen Auftrag des Klebers in den Ecken gelegt werden, ohne offene Stellen.
Nach Ablauf der angegebenen Zeit seit der Anbringung entfalten sich die Beläge in die Klebeschicht.
Der Teppich sollte mit einem Stück Brett mit abgerundeten Kanten abgerieben werden. Die Bespannung kann noch leicht in ihrer Position korrigiert werden, vorzugsweise durch Gleiten und Reiben mit einem Stück Brett. Eventuelle Luftblasen werden zu den Rändern herausgedrückt. An den Kanten können Sie die Kanten des Teppichs mit einem Hammer reiben.
Jetzt wird der Teppich von der anderen Seite des Raumes bis zu den Klebestellen aufgerollt. Der Kleber wird gleichmäßig auf den Boden aufgetragen und “Kämme”. Nach der Abdunstzeit entfaltet sich der Belag auf der Klebeschicht und reibt ab.
Für große Bodenflächen, es wird empfohlen auf mehreren Teilflächen zu arbeiten. Hier ist es wichtig, dass der Teppich zur noch nicht verklebten Seite geläppt wird. Nach der Verlegung darf der Teppich bis zum Aushärten des Klebers nicht mehr betreten werden.
Die Sockelleisten sind gift- und staubfrei mit einem speziellen Konstruktionskleber aus einer ausgepressten Tube zu befestigen. Lästiges Bohren und Schrauben werden vermieden.
Zuerst werden alle Sockelleisten mit einer Fuchssäge auf das gewünschte Maß geschnitten. Beginnen Sie an den Ecken, Besäumen der Lamellen in der 45° Besäummaschine. Durch die Positionierung aller Sockelleisten am Rand der Bodenfläche können die genauen Maße und Winkel ermittelt werden.
Zur Befestigung wird ein durchgehender, schlangenförmiger Streifen Konstruktionskleber aus der Tube auf die Rückwand der Sockelleiste gedrückt.
Nach dem Einbetten und Anpassen der Sockelleiste wird diese fest angedrückt, oder es tötet ein bisschen.