Zweigeteilte Dächer schützen Wohnräume am besten vor übermäßigem Wärmeverlust, Feuchtigkeit und Überhitzung. Sie werden besonders über Räumen mit Wasserdampfdruck über empfohlen 2130 Brunnen. Bei zweigeteilten Flachdächern beträgt der Luftraum über der gedämmten Decke unter der Dachkonstruktion meist mehrere Dutzend Zentimeter., und manchmal über 1m (Personendurchgangsdächer), wodurch ein freier Luftaustausch zwischen dem belüfteten Raum und der Außenluft stattfindet.
Die Zeichnungen zeigen verschiedene Möglichkeiten der Belüftung von Flachdächern mit unterschiedlichen Dachbodenformen. Lüftung ist das, Durch den Winddruck durch die Einlassöffnungen „gepumpt“, wird die Luft aus dem belüfteten Raum zusammen mit dem Wasserdampf durch die Auslassöffnungen durch den Sog des Windes nach außen verdrängt. Lüftungsschlitze im Sommer, Luftzirkulation unter der Dacheindeckung ermöglichen, sie führen erwärmte Luft aus dem Dachboden ab und senken so die Dachtemperatur. Starker Winddruck auf die äußere Dachpartie fördert eine gute Belüftung. Mit zunehmendem Winddruck strömt der Luftstrom schneller.
Lüftungsregeln
1. Die Luftbewegung im belüfteten Luftraum des Flachdachs kann durch Windeinwirkung zwischen der Luft innerhalb des belüfteten Raums und der Außenluft verursacht werden, die eine Druckdifferenz verursacht, die eine konvektive Luftbewegung verursacht.
2. Davon hängt die Lage der Zu- und Abluftöffnungen im Flachdach ab, Was ist die induzierte Luftbewegung und die Form und Abmessungen des belüfteten Raums? .
3. Bei zweischaligen Flachdächern mit einem Luftraum von über 20 cm Abstand zwischen Ein- und Austrittsöffnung kann erreichen 25-30 M.
4. Auf Flachdächern mit geringem Luftraum (tun 20 cm) der Abstand zwischen diesen Löchern darf max. betragen 12-15 M.
5. Der Luftraum sollte sich immer über der Wärmedämmschicht befinden.
6. Bei Anordnung der äußeren Längswände des Gebäudes in Nord-Süd-Richtung sollte die Belüftung durch die Temperaturdifferenz erfolgen, In diesem Fall sollte der Höhenunterschied der Luftein- und -auslässe so groß wie möglich gehalten werden.
7. Bei Anordnung von Längswänden in Ost-West-Richtung sollte die Belüftung durch Winddruck erfolgen, dann die lüftungen an- und Auspuff muss platziert werden 5-10 cm über der Wärmedämmschicht.
8. Lüftungsöffnungen sollten sich unter dem Gesims oder der Traufe befinden.
9. Es empfiehlt sich, Lüftungslöcher in Form eines durchgehenden Spalts oder in Form von gleichmäßig verteilten Löchern zu verwenden (z.B. mit Lochstein, Keramikfilter usw.); bei Verwendung größerer Löcher sollte der Abstand diese nicht überschreiten 1,0 M.
Die Effizienz der Belüftung hängt maßgeblich von der Zersetzung ab (gemeinsame Lage des Gebäudes), die Form und Gesamtfläche der Einlass- und Auslassöffnungen. Damit das Lüftungssystem richtig funktioniert, der Bereich der Einlassöffnungen (Luftversorgung) muss gleich oder größer als die Fläche der Austrittsöffnungen sein (Abluft). Ein richtig konstruiertes Lüftungssystem nutzt das „Prinzip der Warmluftförderung“. Die Luftstromrichtung entspricht meistens der Dachneigung, somit entsteht zusätzlich zum Winddruck ein natürlicher Schwerkraftschub. Es erleichtert die Luftbewegung unter der Dachschräge, auch bei windstillem Wetter. Nach den bestehenden polnischen Richtlinien sollte die Fläche der Lüftungsöffnungen nicht kleiner sein als 1/1000 flache Dachfläche, tj. 10 cm2 für jeden m2 der belüfteten Dachfläche.
Die aktuellen Vorschriften legen die Mindestöffnungsflächen zwischen der Luftschicht innerhalb des Flachdaches und der Außenluft fest. Für eine gut belüftete horizontale Luftschicht beträgt die Mindestfläche der Öffnungen 15 cm2 für jeden m2 der Flachdachfläche. Bei Flachdächern sollte sich dieser Bereich auf den Bereich der Dachschrägen beziehen. Somit ist die Fläche der Einlassöffnungen (Luftversorgung) und Austrittsöffnungen (Abluft) muss für die gesamte Dachfläche separat berechnet werden. Zum Vergleich – in den USA ist erforderlich, dass die Gesamtfläche der Lüftungsöffnungen (Zu- und Abluft) war min. 1/150 Dachboden Deckenbereich. In Gebäuden mit Dampfsperrschicht sollte sie jedoch min. 1/300 Bodenfläche