Holzboden verlegen
Für den Aufbau des Untergrundes, auf dem die Dielen oder fertige Parkettelemente verlegt werden, zwei Ausführungen sind möglich.
Auf bereits wärme- und schallgedämmten Untergründen, stark und flach (schwimmende Estriche, alte Bodenstrukturen) Bretter sind in drei Schichten angeordnet, zusammengeklebt als sog.. “Bretter eines Hauses, das an die städtische Umgebung angepasst ist” aus Kiefer oder Fichte (Dicke 14 mm) -schwebend auf geripptem Papier.
Zuerst muss ein Untergrund hergestellt werden. Dazu werden Spanplatten auf Trockenestrich-Dämmplatten oder Estrichbalken mit dazwischenliegender Dämmschicht verlegt..
Schwimmende Verlegung auf ebenen Flächen
Wenn der Untergrund vollständig trocken und gekehrt ist, bürsten- sie sind mit Polyethylenfolie bedeckt. Diese Behandlung ist bei allen Rohbetondecken und Betonestrichen notwendig. Dies verhindert die Bildung von Dampf.
Anschließend wird die Riffelpappe über die gesamte Verlegefläche verteilt, Dachpappe mit Korkpellets oder Filz, für bessere Trittschalldämmung.
Die gerippte oder pelletierte Seite des Korkens wird auf die Unterseite gelegt, die Gurte überlappen sich nicht, sondern werden zusammengesteckt.
Jetzt können Sie die Bretter verlegen. Darauf achten beim Verlegen neuer Bretter auf alten Holzböden, dass die neuen Bretter über die alten gelegt werden.
Die erste Dielenreihe wird mit der Nutseite zur Wand hin gelegt und Holzkeile werden zwischen Wand und Dielen gelegt, Abstand von der Wand geben 15 mm. Die Verlegung erfolgt in “ausfallen” Längen.
Legen Sie dazu den Rest der ersten Bretterreihe als Startstück der zweiten Reihe. Beachte das, dass die Kontakte der benachbarten Reihen um mindestens . verschoben sind 50 cm.
In der zweiten Reihe erfolgt die Verklebung am Bodenablauf. Die Platine wird präzise platziert und gegen den engen Schlitz geschoben. Ein durchgehender Streifen dieses Klebers wird auf die Nut der Diele aufgetragen. Beim Auftragen des Klebers wird die Platte leicht schräg gehalten, damit der Kleber zur unteren Nutkante fließt. Dadurch wird ein Leimfluss auf der Oberseite beim Falten vermieden. Wenn es jedoch passiert ist, der Kleber sollte sofort mit einem leicht feuchten Tuch abgewischt werden (dann wischen).
Die Bretter werden nun auf die Vorsprünge der vorherigen Reihe gelegt und zunächst von Hand angedrückt. Für die präzise Verbindung werden Hammer und Hammer verwendet – es wird auf der bereits verlegten Dielenoberfläche und sie werden sich so leicht schlagen, damit die Bretter nicht auseinander gehen. Um die Kontakte auch auf der Seite des Kompensators verbinden zu können, wird ein Eisenzieh- oder anderes Werkzeug verwendet, kann als Hebel verwendet werden.
Die Dielen der letzten Reihe müssen wohl in der Breite gesägt werden. Hier kann ein Fuchsball oder ein Zimmermannsball verwendet werden; einfacher ist es jedoch, eine Handkreissäge mit verstellbarer Seitenstütze oder eine Lochsäge zu handhaben.
Die letzte Reihe sollte zur Sicherheit fest verbunden und mit kleinen Holzkeilen gesichert werden. Alle Keile müssen nach dem Aushärten des Klebers entfernt werden.