Wände und Decken streichen

Zum Streichen kleinerer Wand- und Deckenflächen können wir einen Flachpinsel mit einer Breite von ca 15 cm. Die Arbeit wird etwas länger dauern, als mit einer Bankbürste, aber ohne Übung wird die Farbe sorgfältiger und genauer verteilt.
Wenn wir mit einem Pinsel malen, dann tragen wir in der Regel zwei Anstriche auf; weniger oft – für hochwertige Malerei – drei. Wir nehmen diese Bestellung an, Achten Sie darauf, dass die Pinselstriche in der letzten Ebene immer senkrecht zur Wand mit dem Fenster stehen. Beim Auftragen von zwei Schichten, die ersten Pinselstriche sind parallel, im anderen, senkrecht zur Wand mit einem Fenster.
Andererseits sollten beim Streichen der Wände die Striche in der letzten Schicht senkrecht zum Boden sein. Wenn wir zweimal malen, dann in der ersten Schicht müssen die Striche parallel sein, im anderen senkrecht zum Boden.
Beim Streichen großer Wandflächen ist das richtige Auftragen der Farbe und ihre richtige Verteilung ein bisschen schwierig - so, dass an den Kontaktstellen benachbarter Lacke keine lokalen Verdickungen auftreten. Das solltest du hier machen, um ein zu starkes Austrocknen der Farbe an diesen Stellen zu verhindern. Daher verteilen wir den Lack besonders schonend an den Kontaktstellen der einzelnen Beschichtungen.
Es bekommen, Dabei kommt das Prinzip der Nass-in-Nass-Lackierung zum Einsatz. Es geht darum, dass wir die Wand oder Decke mit anderen kleineren Farben bedecken, Vermeidung von übermäßigem Austrocknen der Farbe an der vorherigen Stelle. Es wäre unmöglich, die Farbe an der Schnittstelle richtig zu verteilen.
In der Praxis können wir diese Aufgabe oft einfacher machen, in zwei Leuten arbeiten. Man malt die oberen Oberflächen der Wand, etwas vor dem zweiten, der weitere Teile der Wand mit Farbe bedeckt. Bei dieser Anordnung wird die Farbe fast gleichzeitig auf die Ober- und Unterseite der Wand aufgetragen, daher darf es nicht an der Grenzfläche des Gemäldes trocknen.