Es gibt bereits Einfamilienhäuser, die sogenannte. Nullenergie im Verhältnis zum Energiebedarf im Allgemeinen (zum Heizen, Stromversorgung von Geräten, Beleuchtung, Kochen). Sie benötigen keine externe Energieversorgung und gewährleisten die Aufrechterhaltung einer ausreichenden thermischen Behaglichkeit.
Sie wirken sich auf die Reduzierung des Energieverbrauchs im Gebäude aus:
• gute thermische Eigenschaften von Gebäudetrennwänden:
– Wärmedurchgangskoeffizient U0 der Gebäudeaußenwände < 0,2 W/(m2K), die Nordwand ist isoliert 24 Zentimeterschicht aus recycelter Zellulose,
-Wärmedurchgangskoeffizient für Fenster U0 = 0,6 W/(m2K),
• Optimiertes mechanisches Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung und Vorerwärmung der Frischluft im Erdreich,
• passives Solarstrahlungs-Energiegewinnungssystem. Grundelemente integrierter Gebäudeheizungen (Merkmal moderner Lösungen) Folgen:
• Photovoltaikzellen mit einer Fläche 36 m2 mit Kurzzeitbatterie 20 kWh,
• flüssige Solarstrahlungskollektoren mit einer Oberfläche 14 m2 (Sonderkonstruktion mit transparenter Isolierung) zur Warmwasserbereitung,
• ein Wasserelektrolyseur, der Strom aus Photovoltaikzellen nutzt, deren Aufgabe es ist, im Sommer Wasserstoff und Sauerstoff zu produzieren, d.h. wenn ein Überschuss an Strom von Photovoltaikzellen im Verhältnis zum Bedarf besteht. Der Wasserstoff und Sauerstoff werden dann saisonal gespeichert,
• Wasserstoffspeicherung,
• Brennstoffzelle (mit Power 1 kW und Gesamtwirkungsgrad 80%), bei der Wasserstoff katalytisch verbrannt wird, um Strom und Wärme für die Raumheizung zu erzeugen.