Bau von Passivhäusern

Bau von Passivhäusern.

Wichtige Kriterien für den Bau von Passivhäusern.

Wie wir in der Beschreibung der Eigenschaften eines Passivhauses erwähnt haben, Der Bau eines solchen Hauses sollte in jeder Phase der Investition bestimmte Kriterien berücksichtigen. Angefangen bei der Auswahl eines Baugrundstücks, Ort und Körper eines solchen Gebäudes bis hin zu unsichtbaren Details wie z.B. Fensterinstallationsmethode. Das Versäumnis, sich um jede Phase der Bauarbeiten zu kümmern, oder ein unbewusster Fehler, der in einer Phase der Ausführung begangen wird, kann dazu beitragen, dass das Gebäude nicht einmal die Voraussetzungen eines Passiv- oder Niedrigenergiehauses erfüllt. Es sollte auch, erinnere dich daran, dass der niedrigste Wärmeübertragungsparameter für die Gebäudewände erreicht wird (Grundparameter für energiesparendes Bauen), mit schlecht geplanter oder ausgeführter Raumlüftung (z.B. falsche Installation des Rekuperators) kann mehr schaden als nutzen. Ein wichtiger und oft übersehener Aspekt solcher Gebäude ist eine gut geplante und ausgeführte Ersatzheizung (z.B. kamin einbau), die in keiner Weise die passive Beheizung von Haus und Wasser beeinträchtigen sollten.

Zum Beispiel, Machen wir uns mit den grundlegenden Kriterien für die Auswahl eines Grundstücks und eines Projekts für die Umsetzung eines Passiv- oder Niedrigenergiehauses vertraut.

Kriterien für die Auswahl eines Grundstücks:

  • bevorzugte Südhanglage des Grundstücks,
  • das grundstück erlaubt die lage des gebäudes auf diese weise, so dass die Fassade des Gebäudes und die verglasten Flächen auf der Südseite liegen (± 30°),
  • keine unerwünschte Verschattung durch Elemente benachbarter Gebäude, die die passive Nutzung der Sonnenenergie ermöglicht,
  • Vegetation, die keine unerwünschten Schatten verursacht, auch in der Zukunft,
  • plot ermöglicht die Umsetzung einer kompakten Bebauung – Reihen- und mehrstöckige Gebäude werden bevorzugt,

Kriterien für die Projektauswahl:

  • ob ein kompakter Baukörper verwendet wurde, ermöglicht den Anschluss von Gebäuden oder nachträgliche Anbauten?
  • Das Haus sollte zweistöckig sein,
  • Flachdach oder leicht geneigtes Dach,
  • Die am stärksten verglasten Flächen sollten nach Süden ausgerichtet sein. Ostfenster, der Norden und Westen sollten relativ klein sein,
  • einfacher Aufbau von Außenwänden (möglicherweise ohne Versuchungen, Biegungen usw.)
  • Bei der Planung von Vorsprüngen sollten Installationsgruppierungszonen einbezogen werden (z.B. Badezimmer über oder neben der Küche),
  • ob das Design die erforderlichen Lüftungskanäle enthält?
  • Küche auf der Ostseite,
  • Allzweckraum, Kleiderschränke und Waschküchen mit Fenstern – Ost- oder Westseite,
  • Garage – Nordseite (Mindestanzahl an Fenstern),
  • Vermeiden Sie Entwürfe von Häusern mit einem erweiterten Körper mit Arkaden, Erkerfenster, Gauben und Balkone (das sind bauelemente, die wärmebrücken erzeugen),
  • oder ein Haus mit Keller? wenn ja, Ist das Untergeschoss abgetrennt?, so, dass Luftdichtheit und keine Wärmebrücken gewährleistet sind?
  • Baumaterial,
  • Baumaterialien,
  • Wärmeübertragungsparameter für Fenster und andere Tischlerei,
  • Elemente des verwendeten Heizsystems (Wärmepumpe / Solarplatten / Wärmetauscher / itp.),
  • was sind das für anlagen (z.B. horizontaler Erdwärmetauscher)?
  • ob das Projekt die verfügbaren Fördermittel berücksichtigt, Erleichterung usw.?
  • Auswahl des Heizmediums (Gaz / Heizöl / Elektrizität / Brennholz / Andere),
  • ob die Eigenschaften eines bestimmten Heizmediums berücksichtigt werden (Heizungsraum, Verbindungen, Kraftstoffzusammensetzung)?

Wie wir am Beispiel komplexer Kriterien sehen können, Am besten ist es, wenn wir die gesamte Investition anvertrauen können, vom Projekt bis zur umfassenden Umsetzung durch einen Auftragnehmer.